TIERISCHE KURIOSITÄTEN

Hund oder Katze, wer nach Wissenschaft besser ist

Wenn Sie ein Tierliebhaber sind, haben Sie sicherlich die Diskussion darüber gehabt, welches das beste Haustier ist: Hund oder Katze?

Die Wahrheit ist, dass beide Tiere ihre eigenen Vorzüge und Mängel haben, und die Antwort hängt von persönlichen Vorlieben ab. 

Die Wissenschaft hat uns jedoch einige interessante Informationen über diese Kreaturen gegeben, die uns helfen können zu beurteilen, welcher der ideale Begleiter für uns ist. In dieser Fotogalerie untersuchen wir die Ergebnisse einer Studie über Problemlösung, Sensibilität, Bindung, Vokalisierung und mehr, um ein für alle Mal festzustellen, ob Hunde oder Katzen das beste Haustier sind. (Quelle: New Scientist)

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Hund oder Katze, wer nach Wissenschaft besser ist
Wenn Sie ein Tierliebhaber sind, haben Sie sicherlich die Diskussion darüber gehabt, welches das beste Haustier ist: Hund oder Katze? Die Wahrheit ist, dass beide Tiere ihre eigenen Vorzüge und Mängel haben, und die Antwort hängt von persönlichen Vorlieben ab. Die Wissenschaft hat uns jedoch einige interessante Informationen über diese Kreaturen gegeben, die uns helfen können zu beurteilen, welcher der ideale Begleiter für uns ist. In dieser Fotogalerie untersuchen wir die Ergebnisse einer Studie über Problemlösung, Sensibilität, Bindung, Vokalisierung und mehr, um ein für alle Mal festzustellen, ob Hunde oder Katzen das beste Haustier sind. (Quelle: New Scientist)
By Sbharris - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25532157
Gehirn
Hunde haben ein größeres Gehirn als Katzen, aber Katzen haben mehr Neuronen in der Hirnrinde, was ihre Fähigkeit erhöht, Informationen zu verarbeiten. Während das Gehirn von Hunden etwa 64 Gramm wiegt, ist das von Katzen nur 25 Gramm. Aber Katzen haben etwa 300 Millionen Neuronen in der Hirnrinde, während Hunde nur 160 Millionen haben.
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Verbindung
Hunde sind dafür bekannt, sich stark an ihre Besitzer zu binden, so dass ihr Verhalten mit dem der Kinder gegenüber ihren Müttern verglichen wurde. Katzen sind unabhängiger und schwieriger im Labor zu untersuchen, da sie zu sehr gestresst sind, wenn sie weit von ihrem Territorium entfernt sind. Aber es gibt Modelle, die darauf hindeuten, dass Hunde mehr an ihre Besitzer binden als Katzen.
By Gatto Siberiano Murmur's - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php
Popularität
Katzen sind in vielen Ländern der Welt beliebter als Hunde, wie jüngste Studien zeigen. In Ländern mit einer Mehrheit von Katzen, wie Japan, werden Katzen auf 204 Millionen geschätzt, gegenüber 173 Millionen in Ländern mit einer Mehrheit von Hunden. Katzen sind auch in sozialen Netzwerken sehr beliebt.
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Die Fähigkeit zu verstehen
Hunde sind in der Lage, das menschliche Vokabular und den Ton der Sprache zu verstehen, und wurden trainiert, um verschiedene Aufgaben zu tun. Zum Beispiel konnte der berühmte Border Collie Rico 200 Wörter verstehen. Katzen hingegen interessieren sich nicht so sehr für menschliche Aufgaben.
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Problem solving
Hunde sind aufgrund ihres kooperativen Ansatzes und ihrer Motivation besser in der Problemlösung als Katzen. Während Katzen weniger auf menschliche Reize achten, können Hunde die ihnen zugewiesenen Probleme häufiger lösen.
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Vokalisierung
Hunde und Katzen haben verschiedene Arten von Lautäußerungen entwickelt, um etwas zu erreichen oder mit Menschen zu kommunizieren. Zum Beispiel bellen Hunde, um ihr Glück oder ihre Stimmung auszudrücken, während Katzen ein Miauen mit einer Häufigkeit haben, die der eines Neugeborenen ähnelt, was auf der unterschwelligen Ebene auf die Besitzer einwirken würde.
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Am weitesten entwickelte Sinne
Obwohl angenommen wurde, dass Hunde einen besseren Geruchssinn als Katzen haben, haben neue Studien gezeigt, dass der Durchschnitt der Katzen etwa 200 Millionen Geruchsrezeptoren hat, höher als der Durchschnitt der Hunde. Katzen sind auch für ihr hervorragendes Seh- und Hörvermögen bekannt.
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Der ökologische Fußabdruck
Obwohl Hunde als treue Begleiter gelten, haben sie einen großen ökologischen Fußabdruck. Mittelgroße Hunde benötigen 0,84 Hektar Land, um gefüttert zu werden. Selbst der kleinste Hund, der Chihuahua, verbraucht 0,28 Hektar, fast doppelt so viel wie für die Fütterung einer Katze, die 0,15 Hektar verbraucht.
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Schlussfolgerung
Zusammenfassend hängt die Wahl zwischen Hund oder Katze als Haustier von persönlichen Vorlieben und individuellen Bedürfnissen ab. Die Wissenschaft hat uns jedoch viele interessante Informationen über diese Kreaturen gegeben, die uns helfen können zu beurteilen, welcher der ideale Begleiter für uns ist. Von Problemlösungsfähigkeiten bis hin zu Sensibilität, von der Vokalisierung bis zur Bindung hat jedes Tier seine eigenen Vor- und Nachteile. Die Wahl zwischen einem Hund oder einer Katze als Haustier ist eine persönliche Entscheidung, aber dank der Wissenschaft können wir eine informierte Wahl treffen und den perfekten Freund für uns finden.
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